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Първоначално изпратено от Garcilаso Разгледай мнение
Здравей. Правилно си прочел. Това включва и американски компании, чиито акции се търгуват на европейски борси.
За данъка върху дивидента:
Германия - 26.4%
Англия - дивиденти до 5000 лири са освободени от данък.
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Първоначално изпратено от Innocent Разгледай мнениеЗдравейте, колеги! Прочетох, че сделки с акции сключени на борса в ЕС са освободени от данък печалба. Интересува ме колко е данък дивидент в Германия и Англия ? Ще се радвам, ако ми отговорите. Благодаря предварително
За данъка върху дивидента:
Германия - 26.4%
Англия - дивиденти до 5000 лири са освободени от данък.
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"Mitten im Sommer wird ein spektakuläres Gerücht wahr: Der aggressive US-Hedgefonds Cerberus Capital steigt bei der Commerzbank ein und wird größter Privataktionär. Die Aktie läuft seit Monaten, obwohl das Geschäft der Bank schwer hinkt - doch jetzt dürfte es erst richtig losgehen. Am Ende könnte die Bank an die Schweizer UBS verkauft werden.
Die traditionsreiche Commerzbank wirkt dieser Tage wie ein Übernahme-Zockerpapier der Startup-Szene. Täglich überschlagen sich Gerüchte, wie es mit der Großbank weitergehen könnte. Vor allem New Yorker Großspekulanten wittern ihre Chance. Nach Black Rock ist nun auch die als wenig zimperlich bekannte Cerberus Capital Management bei der Commerzbank einsgestiegen. Die beiden amerikanischen Großkapitalisten sind nun nach nach der Bundesrepublik Deutschland (mit einem Anteil von über 15 Prozent) mit jeweils Fünf-Prozent-Paketen größte Einzelaktionäre geworden.
Die Investoren spekulieren nicht nur auf ein geschäftliches Turnaround bei der Commerzbank. Sie wetten zugleich auf einen strategischen Weiterverkauf. Denn der Bund will sich alsbald aus dem Engagement zurückziehen, das er in der Finanzkrise 2008 eingegangen war. Möglich ist, dass nach der Bundestagswahl im Herbst ein Staatsrückzug wieder auf die Tagesordnung kommt. Die Amerikaner könnten dann zugreifen und die Gestaltungsmehrheit von 25,1 Prozent an einen strategischen Investor - etwa aus China oder Arabien - weiterverkaufen. Als latenter Interessent gilt auch die Schweizer Großbank UBS.
Für diese Perspektive spricht, dass der neue Großaktionär Cerberus ganz gezielt möglichst viel Einfluss bei Deutschlands zweitgrößtem privaten Geldinstitut anstrebt. Dazu will der New Yorker Beteiligungskonzern einen eigenen Vertreter im Aufsichtsrat platzieren. Laut Süddeutscher Zeitung wollen die Amerikaner bereits im November in das Kontrollgremium einziehen. Dann könnte die Aktion „Braut aufhübschen" losgehen. Der Einstieg von Cerberus gilt in der Finanzbranche jedenfalls als ein Vertrauensbeweis für das Finanzinstitut und den Vorstandsvorsitzenden Martin Zielke. Weitere Großinvestoren könnten folgen. Der Aktienkurs könnte von dieser Perspektive weiter beflügelt werden. Dieser hat sich seit August 2016 von 5,16 auf über elf Euro bereits jetzt mehr als verdoppelt.
Wie Cerberus vorgeht kann man derzeit in Wien verfolgen. Die dortige Bawag ist unter dem Einfluß von Cerberus (52 Prozent des Aktienkapitals liegen bei den Amerikanern) grundsaniert worden und hat Millionenverluste, Krisen und riskante Spekulationsgeschäfte hinter sich gelassen. Das biedere Geschäft mit österreichischen Privatkunden ist konsequent kostenoptimiert worden. Dank rigoroser Sparsamkeit zählt die Bawag heute zu den profitabelsten Banken Europas. Im Herbst soll sie an die Börse gehen.
Cerberus ist nicht zufällig nach dem Höllenhund aus der griechischen Mythologie benannt. Er bewacht das Tor zur Unterwelt und passt auf, dass keine Toten daraus entweichen. Im wirklichen Leben bewacht Cerberus keine Toten, aber die Gesellschaft kauft gerne Beteiligungen und Schulden von todkranken Unternehmen auf – mit dem Ziel, sie wieder zu neuem Leben zu erwecken. Das Institut gilt als aggressiv und als „scharfer Hund“. Der vom Amerikaner Steve Feinberg gegründete Finanzinvestor gilt als erfahren mit problematischen Banken.
Feinberg gibt keine Interviews, es gibt keine Fotos von ihm. Er will auch keine Öffentlichkeit seines Managements und warnt drastisch: „Wenn irgendeiner unserer Mitarbeiter sein Foto und das seiner Appartements in der Zeitung platziert, dann werden wir ihn nicht nur feuern. Wir werden ihn umbringen.“ Feinberg gründete die Firma 1992 mit 32 Jahren, heute liegen die Assets von Cerberus auf einem Bewertungsniveau von 30 Milliarden Dollar. Mit gewaltigen Spekulationen - etwa in der Krise der Autoindustrie - war er außerordentlich erfolgreich. Feinberg ist zugleich ein Großspender der republikanischen Partei - auch von Donald Trump, zu dem er enge Beraterbeziehungen pflegt. Zu Cerberus gehört auch die Freedom Group, der größte Handwaffenhersteller der USA.
So interessant der Einstieg für Investoren scheint, so unangenehm ist die Nachricht für Mitarbeiter der Commerzbank. Sie fürchten, dass Cerberus weitere harte Einsparungen fordern könnte, spätestens sobald die Firma im Aufsichtsrat vertreten ist. "Wir stellen uns da schon mal auf richtig harte Auseinandersetzungen ein", sagt ein Gewerkschafter.
Bankchef Martin Zielke hatte bereits im vergangenen Herbst ein groß angelegtes Sparprogramm angeschoben. Bis 2020 sollen insgesamt 9600 Vollzeitstellen gestrichen werden. Das Netz aus derzeit mehr als 1000 Filialen will die Bank im Zuge der Einsparungen dagegen nicht ausdünnen. Das aber dürfte den Amerikanern nicht reichen, zumal der Umbau der Bank offenbar intern nicht so gut läuft, wie es nach außen scheint.
Der Umbau hat bei der Commerzbank im zweiten Quartal ein tiefes Loch in die Bilanz gerissen. Auch das operative Geschäft läuft schlechter als ein Jahr zuvor. Unterm Strich fiel ein Verlust von 637 Millionen Euro an - nach einem Gewinn von neu ausgewiesenen 215 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Bis der tiefgreifende Konzernumbau sich auszahlt, dürften noch zwei Jahre vergehen. In diesem Jahr werden der Commerzbank nur Sondererträge von 390 Millionen Euro - vor allem aus dem Verkauf der Zentrale in Frankfurt - zu einem kleinen Gewinn verhelfen. Die Stellenabbau kostet erst einmal Geld: Genau 807 Millionen Euro stellte das Institut für Abfindungen und andere Kosten zurück.Trotz der Restrukturierungsaufwendungen liegt die harte Kernkapitalquote bei 13,0 Prozent. Noch im ersten Quartal dieses Jahres betrug diese Quote 12,5 Prozent. Aber auch das operative Geschäft läuft nicht wirklich rund. Mit 515 Millionen Euro lag der operative Gewinn um 19 Prozent unter Vorjahr. Das liege auch daran, dass die Bank mehr für die Kundengewinnung und die Digitalisierung des Geschäfts ausgegeben habe, hieß es in der Mitteilung. Seit dem Start des Umbaus im Oktober habe man mehr als eine halbe Million Kunden gewonnen, 100.000 steuerte die Tochter Comdirect mit der Übernahme des Online-Brokers Onvista bei. „Im Kundenwachstum liegen wir über Plan, auch weil wir investiert haben“, sagte Vorstandschef Martin Zielke. „Bis sich das in Ertragswachstum niederschlägt, wird aber noch etwas Zeit vergehen.“ Normalerweise lohnten sich solche Investitionen in etwa eineinhalb Jahren.
Vorangekommen ist die Bank beim Abbau ihrer Schiffskredite. Im ersten Halbjahr sei das Portfolio von fast fünf Milliarden auf 3,9 Milliarden Euro geschrumpft, bis zum Jahresende soll es nur noch drei Milliarden schwer sein. Dabei halbierte sich der Verlust in der Abbau-Sparte auf 115 (Vorjahr: 251) Millionen Euro.
Finanzvorstand Stephan Engels stellte für das Gesamtjahr ein „leicht positives“ Ergebnis in Aussicht. Dazu tragen allerdings Sondereffekte von 390 Millionen Euro bei. 220 Millionen Euro bringt allein der Verkauf des Commerzbank-Towers an den südkoreanischen Samsung-Konzern. Die Bank bleibt aber Mieter in dem höchsten Gebäude Deutschlands, das bisher einem Commerz-Real-Fonds gehörte. Mehr als 80 Millionen Euro erwartet die Bank aus der Auflösung des Ratenkredit-Joint-Ventures mit BNP Paribas. 90 Millionen Euro bringt der Verkauf der Anteile am Kartendienstleister Concardis an die Finanzinvestoren Bain Capital und Advent.
Fazit: Die Commerzbank kämpft immer noch mit Geschäft und schwachen Strukturen. Der Aktienkurs aber ist gewaltig in Fahrt gekommen. Seit einigen Monaten ist die Commerzbank sogar der beste Performer im Dax. Für leitgeplagte Aktionäre ein völlig neues Gefühl. Getrieben wird der Höhenflug aber nicht durch eine unsichere Turnaround-Geschichte und Sanierunsgstory, sondern durch ein großes Investorenmonopoly. Für spekulative Gemüter also eine heiße Konstellation."
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"04.08.2017 10:15:51
Die Bundesregierung prüft einem Magazinbericht zufolge einen raschen Ausstieg bei der Commerzbank nach der Bundestagswahl. "Dann kommt das Thema auf die Tagesordnung", zitierte die "WirtschaftsWoche" am Freitag mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen. Das Finanzministerium sondiere bereits Optionen für seinen Anteil von 15,6 Prozent. Möglich sei ein Verkauf an einen Interessenten wie auch eine Trennung über die Börse.
Laut dem Magazin strebt der Bund "möglichst" einen Erlös von 3,5 Milliarden Euro für seine Anteile an. Dazu müsste die Aktie von 11,25 Euro bis auf 18 Euro steigen. Derzeit ist das Paket knapp 2,2 Milliarden Euro wert. Der staatliche Bankenrettungsfonds SoFFin hatte in der Finanzkrise Commerzbank -Anteile für 5,1 Milliarden Euro übernommen.
Die Commerzbank wollte sich dazu zunächst nicht äußern. Der Finanzinvestor Cerberus war bei ihr kürzlich mit fünf Prozent eingestiegen.
BUNDESREGIERUNG LÄSST BERICHT UNKOMMENTIERT
Die Bundesregierung lässt einen Magazinbericht über angebliche Pläne für einen raschen Ausstieg bei der Commerzbank unkommentiert. "Dazu sagen wir nichts", sagte am Freitag ein Regierungssprecher zu einem entsprechenden Bericht der "Wirtschaftswoche". Das gelte auch für die Darstellung, die Regierung sondiere bereits Optionen für eine Abgabe ihres Anteils von 15,6 Prozent an der Bank
An der Haltung des Bundes zu seiner Beteiligung habe sich nichts geändert, sagte der Sprecher weiter. "Wir wollen für den Steuerzahler ein gutes wirtschaftliches Ergebnis erzielen", wiederholte er eine Position der Bundesregierung.
rtr/fh"
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Първоначално изпратено от lobos Разгледай мнениеAbengoa -явно се чакат новини и при двете влезнаха ордери купува при А някаква агенция изсипва на 0,039 дано новините са добри
За спекуланта е вредно да чете новини и още повече анализи .
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Първоначално изпратено от Tkilata Разгледай мнение
Попаднах случайно на това, да речем субективно мнение за основните участници на пазара. А най-вероятно не е субективно, а част от нечие платено проучване на сектора. Ако на някой му върши работа, мерси.
http://www.enercon.de/en/company/market-share/
Деветима са много. Ще има бой на пилета, чак докато останат 3-ма - 4-ма.
Гледам, че дори само Сименс Гамеса е сравнима с капитализацията на производителите на соларни модули, а там е още по страшно. Според мен най - сериозният проблем пред сектора е, че както ние го виждаме обещаващо растящ, така го виждат и хората, които след това ни харчат парите. И колкото по-лесно ги даваме, толкова по силно се преинвестира. Разбира се в тази нисколихвена среда, друго не ни и чака.
относно боят на пилета: той е програмиран ще има 2ра серия на филма продажба на екс-РЕпауър на някой по-голям. но кой ще ги купи и кога ще стане това е ???
нордекс-аксиона, вестас, енеркон, сименс-гамеса нада ли ще поглъщат още някого, но би бил добър ход.
китайците и корейците се оглеждаха или още оглеждат из европа последните 4-5 месеца за дял или цяла покупка на някой "интересен" европейски играч. няма никаква развръзка все още по този въпрос, но интересът им е сериозен и голям във финансово изражение.
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Първоначално изпратено от Garcilаso Разгледай мнение
Защо смяташ, че има голяма конкуренция? Конкуренция има, но благодарение на консолидацията в сектора, по-мащабните проекти може да се поемат от максимум 5-6 компании и при положение, че пазарът едвали ще започне да се свива скоро, ще има работа за всеки.
Продуктовите спецификации няма как да не са близко след като явна е тенденцията все по-голяма част от себестойността на турбините да се аутсорсват към подизпълнители. В момента тя е над 2/3 и вероятно ще продължава да расте. Но бъдещето разграничение няма да се вижда толкова лесно. Според мен все по-важно ще стане цялостното обезпечаване на проектите - услугите преди инсталацията и поддръжката на съоръженията след нея. Например, все по-важно ще става как да се съкрати периода от спечелването на търга до реалното генериране на електричество. Това би намалило финансовите разходи по проекта и да намали себестойността.
Що се отнася до иновациите - наистина са рехави. Все пак четох слухове, че Vestas разработват батерии за съхранение на генерираната енергия. Nordex се очаква след около 2 години да изкарат нова турбина, която да свали с двуцифрен процент себестойността на електричеството.
http://www.enercon.de/en/company/market-share/
Деветима са много. Ще има бой на пилета, чак докато останат 3-ма - 4-ма.
Гледам, че дори само Сименс Гамеса е сравнима с капитализацията на производителите на соларни модули, а там е още по страшно. Според мен най - сериозният проблем пред сектора е, че както ние го виждаме обещаващо растящ, така го виждат и хората, които след това ни харчат парите. И колкото по-лесно ги даваме, толкова по силно се преинвестира. Разбира се в тази нисколихвена среда, друго не ни и чака.
Last edited by Tkilata; 03.08.2017, 03:13.
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Бившият ми шеф, германец, беше отворил къса позиция на DAX два-три дена преди Брекзит. Не знам какво стана след това, но дано да я е затворил, че иначе лошо.
Може да се пробва късо преди някакво фиксирано във времето събитие, чакайки съответната реакция на пазар. Бих си помислил и за къса позиция спрямо отделна компания, ако виждам сериозни проблеми. Но да скъсиш цял индекс, само защото ти се струва твърде скъп или чакайки срив - много хазартно е. Така се играе срещу централните банкери общо взето. Докато инвеститорите и спекулантите с охота са готови да поемат риск, няма да има промяна в тренда, независимо от пазарните множители.
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Първоначално изпратено от night_lord Разгледай мнениеАко някой знае кога ще започне идващата криза бих отворил една голяма къса на ДАКСА ви
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