DAX

[the architect]

пич това 11358 го нагазиха и после сеч

до мойта бомба от тука дълги

[Наивник]

Абе перкат си яко форекс изродите на 1/200 маржин

[Tkilata]

Мне, казаха че като не са съгласни с всички условия им стига да са съгласни с едно.

Като във вица с Горския, който препитвал Червената шапчица с гатанката за мъничко червеничко, царя от пътя отбива и нали или ще познае или ще яде "тояга"
И няма свършване.....- Миличко кажи ягодка!
-Домат, ДОМААТ!

[ПИЧ]

Ama утре го чакам да побяга още нагоре, за тея дето не са чули новината, щото дойде буквално в последните 10-15 минути на сесията,

[the architect]

общо взето ПИЧ се очакваше че израелците са подготвили таквизи движения . особенно след като имаше екстремум отдолу на 11000 в който нагазиха и сега отскокнаха от него

[the architect]

дакса макс 11358 от там ново дъно

[Наивник]

Мне, казаха че като не са съгласни с всички условия им стига да са съгласни с едно.

[the architect]

сделка ще има и тогава сопол надолу

[ПИЧ]

пазара избухна, да няма сделка с Гърция ?

[the architect]

от тука ще обърне

[the architect]

виж бомбата ми се намира на 200 ема на дневна

[ПИЧ]

Архитекте, 11 000 пункта, не е ли подходящо за влизане (entry level) както пишат някои анализатори ?
Ти казваш че си къс, ама няма ли да обръщаш вече ?

[niki5]

RWE – Kein Licht am Himmel in Sicht!

Lieber Leser,

Deutschlands zweitgrößter Energieversorger hat momentan mit einigen offenen Baustellen zu kämpfen. Besonders die Kraftwerke rentieren sich nicht. Selbst eine Kapitalerhöhung ist nicht ganz unwahrscheinlich.

Doch diese Maßnahme ist laut Finanzchef Bernhard Günther, die letzte Option in einer Rangordnung von Maßnahmen, eine Art Ultima Ratio. Laut der Börsenzeitung sind die niedrigen Strom-Großhandelspreise, der Grund für diese Überlegungen. Durch den massiven Ausbau des Ökostroms werden Preise gedrückt, was demzufolge zu Überkapazitäten der Kraftwerke führt. Betroffen sind neben RWE auch Kontrahenten sowie zahlreiche Stadtwerke. Die Chancen, dass sich die Situation ändert, stehen eher schlecht.

Auch Finanzchef Günther macht kein Hehl daraus, dass die Zukunft in der Angelegenheit nicht gerade rosig ausschaut. Er erklärte: “Wenn die Strompreise und die Regulierung so bleiben wie bisher, dann wird unser Ergebnis in der Stromerzeugung nicht nur 2015, sondern auch 2016 noch einmal weiter bergab gehen.“ Auch Stilllegungen einiger Kraftwerke stehen auf der To-do-Liste des Konzerns. Laut Günther „gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Kraftwerksblöcke, die ebenfalls langfristig auf der Kippe stehen.“

Die Stimmung beim Energieversorger wirkt fast schon traurig. Auch die Aktionäre wurden auf der Hauptversammlung auf harte Zeiten eingestimmt. Eine Aufspaltung des Unternehmens, so wie Dauer-Kontrahent EON es getan hat, kann sich Vorstandsvorsitzender Peter Terium noch nicht vorstellen. Die Option hält er sich dennoch aber offen.

Die Verschrottung der Atomkraftwerke ist ein weiterer Punkt, der den Managern etwas quer im Magen liegt. Nicht nur für RWE, sondern für die ganze Branche wäre dies ein Teures unterfangen. Eine Lösung in der alle in einem Boot sitzen lässt sich nur schwer auffinden. Günther erklärte dazu, dass RWE jederzeit zu Gesprächen mit der Politik über die Abwicklung der Kernenergie bereit sei.

Besonders wichtig ist ihm eine Balance, zwischen den AKW-Betreibern in Deutschland, zu denen neben RWE auch noch EON, ENBW und die schwedische Vattenfall gehören und der öffentlichen Hand. Doch noch lässt der Turnaround auf sich warten. Der Meinung sind derzeit auch die Anleger, die die Aktie auf ein neues Jahrestief von 21,17 Euro katapultiert haben. Der Schlusskurs lag bei 21,26 Euro. In einem allerdings schwachen Gesamtmarktumfeld verlor das RWE-Papier 2,7 Prozent. Und der Blick auf den Chart lässt wenig Hoffnung aufkommen, sondern signalisiert weiterhin Gefahr.

При РВЕ няма и лъч надежда.
Енергийният отрасъл в Г е в кризисна ситуация.
При инвестиционни проекти на РВЕ сметките не излизат. Не е изключено да се посегне дори към увеличение на капитала, макар и мениджмънтът да уверява, че това още не е на дневен ред и ще бъде последното нещо, което би се направило за излизане от тежката ситуация.
Цените на едро на пазара на ел.енергия падат. Причина - вевеждането на огромни мощности от ВЕИ и особеноситете на регулиране на пазара.

Погребването на ядрените мощности е също огромен обществен проблем, по който предстои сериозен дебат.

Настроението на ОС е било минорно и акционерите са подготвени за лоши времена, не само през текущата, но и през идната година.
На този етап все още не се разглежда проект да разцепване на концерна, както вече направи еон.

Дръжте си ръцете далеч от това.

тва ми е парвата компаниа в кеото сам работил и са много наzад милите.




сте се раzцепат кат ЕОН

[nacheff]

rwe

RWE – Kein Licht am Himmel in Sicht!

Lieber Leser,

Deutschlands zweitgrößter Energieversorger hat momentan mit einigen offenen Baustellen zu kämpfen. Besonders die Kraftwerke rentieren sich nicht. Selbst eine Kapitalerhöhung ist nicht ganz unwahrscheinlich.

Doch diese Maßnahme ist laut Finanzchef Bernhard Günther, die letzte Option in einer Rangordnung von Maßnahmen, eine Art Ultima Ratio. Laut der Börsenzeitung sind die niedrigen Strom-Großhandelspreise, der Grund für diese Überlegungen. Durch den massiven Ausbau des Ökostroms werden Preise gedrückt, was demzufolge zu Überkapazitäten der Kraftwerke führt. Betroffen sind neben RWE auch Kontrahenten sowie zahlreiche Stadtwerke. Die Chancen, dass sich die Situation ändert, stehen eher schlecht.

Auch Finanzchef Günther macht kein Hehl daraus, dass die Zukunft in der Angelegenheit nicht gerade rosig ausschaut. Er erklärte: “Wenn die Strompreise und die Regulierung so bleiben wie bisher, dann wird unser Ergebnis in der Stromerzeugung nicht nur 2015, sondern auch 2016 noch einmal weiter bergab gehen.“ Auch Stilllegungen einiger Kraftwerke stehen auf der To-do-Liste des Konzerns. Laut Günther „gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Kraftwerksblöcke, die ebenfalls langfristig auf der Kippe stehen.“

Die Stimmung beim Energieversorger wirkt fast schon traurig. Auch die Aktionäre wurden auf der Hauptversammlung auf harte Zeiten eingestimmt. Eine Aufspaltung des Unternehmens, so wie Dauer-Kontrahent EON es getan hat, kann sich Vorstandsvorsitzender Peter Terium noch nicht vorstellen. Die Option hält er sich dennoch aber offen.

Die Verschrottung der Atomkraftwerke ist ein weiterer Punkt, der den Managern etwas quer im Magen liegt. Nicht nur für RWE, sondern für die ganze Branche wäre dies ein Teures unterfangen. Eine Lösung in der alle in einem Boot sitzen lässt sich nur schwer auffinden. Günther erklärte dazu, dass RWE jederzeit zu Gesprächen mit der Politik über die Abwicklung der Kernenergie bereit sei.

Besonders wichtig ist ihm eine Balance, zwischen den AKW-Betreibern in Deutschland, zu denen neben RWE auch noch EON, ENBW und die schwedische Vattenfall gehören und der öffentlichen Hand. Doch noch lässt der Turnaround auf sich warten. Der Meinung sind derzeit auch die Anleger, die die Aktie auf ein neues Jahrestief von 21,17 Euro katapultiert haben. Der Schlusskurs lag bei 21,26 Euro. In einem allerdings schwachen Gesamtmarktumfeld verlor das RWE-Papier 2,7 Prozent. Und der Blick auf den Chart lässt wenig Hoffnung aufkommen, sondern signalisiert weiterhin Gefahr.

При РВЕ няма и лъч надежда.
Енергийният отрасъл в Г е в кризисна ситуация.
При инвестиционни проекти на РВЕ сметките не излизат. Не е изключено да се посегне дори към увеличение на капитала, макар и мениджмънтът да уверява, че това още не е на дневен ред и ще бъде последното нещо, което би се направило за излизане от тежката ситуация.
Цените на едро на пазара на ел.енергия падат. Причина - вевеждането на огромни мощности от ВЕИ и особеноситете на регулиране на пазара.

Погребването на ядрените мощности е също огромен обществен проблем, по който предстои сериозен дебат.

Настроението на ОС е било минорно и акционерите са подготвени за лоши времена, не само през текущата, но и през идната година.
На този етап все още не се разглежда проект да разцепване на концерна, както вече направи еон.

Дръжте си ръцете далеч от това.

[the architect]

и според мен там ще е много силна подкрепа